Heraus zum 1. Mai 2023: "Ungeborchen Solidarisch"

Tag der Arbeit | Reden der Vorsitzenden in Treysa, Limburg und Wiesbaden

Die Welt ist im Krisen-Dauermodus: Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Wir Gewerkschaften stehen an ihrer Seite. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge. Gemeinsam sind wir ungebrochen solidarisch!
 

Ungebrochen solidarisch: Weil wir gemeinsam mehr erreichen können!

Unser Kampf für Entlastung war erfolgreich. Die Energiepreisbremse oder Einmalzahlungen an Beschäftigte, Rentner*innen und Studierende gäbe es ohne uns nicht. Mit der Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro und dem Bürgergeld haben wir dafür gekämpft, dass Menschen mit geringem Einkommen besser dastehen. Vor allem aber haben die Gewerkschaften in vielen Tarifverhandlungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld im Portemonnaie von Millionen Beschäftigten gesorgt.
 

Mehr Informationen zum 1. Mai auf der Website des DGB


Reden der GEW-Vorsitzenden

Thilo Hartmann, Vorsitzender: 11 Uhr | Kranzplatz Wiesbaden - „Zeit zum Umsteuern - denn gerecht geht anders!“ | Flyer

Dr. Simone Claar, stellvertretende Vorsitzende: 10 Uhr | Demonstration ab Bahnhofsvorplatz; 12 Uhr Kundgebung Neumarkt | Flyer

Heike Ackermann, stellvertretende Vorsitzende: 10.30 Uhr | Steingasse, Innenhof des Hospitals | Flyer