Foto 1: GEW- Landesvorsitzende Maike Wiedwald, Sven Fischer und Otto Martin vom KV Gießen. Sven Fischer ist der Vertreter der GEW Gießen im GPRLL Gießen/Vogelsberg.
Foto 2: Vorsitzende Nina Heidt-Sommer und Ralph Wildner, GEW Kreisverband Gießen
Foto 3 v.l.: Ina von der GEW Hochschulgruppe Gießen, Nina Heidt-Sommer, Maike Wiedwald
Die GEW Hessen und der GEW-Kreisverband Gießen informierten am heutigen 25. Februar an der Justus-Liebig-Uni in Gießen über die Forderungen der GEW zum Tarifvertrag Hessen. Seit Jahren fordert die Bildungsgewerkschaft einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte und die Beendigung der Befristungspraxis an Hochschulen.
Neben der Erhöhung der Gehälter fordern die Gewerkschaften, endlich die Arbeitsbedingungen der vielen Tausend studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte tarifvertraglich abzusichern und diese Gruppe in den Tarifvertrag des Landes aufzunehmen. Dass jede einzelne Hochschule bestimmen kann, wie hoch das Gehalt der Hilfskräfte ausfällt, ist ein Skandal und hat nichts mit gerechten und wertschätzenden Arbeitsbedingungen zu tun.